Regelwerk für Kinder und Erzieher/innen Neufassung von Mai´23
Esszimmer:
Erzieher die das Essen begleiten achten darauf, dass alle Kinder richtig auf dem Stuhl sitzen und nicht knien oder die Füße hochlegen. Ebenfalls soll auch keine Kopfbedeckung getragen werden. Es wird auch darauf geachtet, dass alle mit Besteck und nicht mit den Fingern essen. Wir legen Wert auf eine möglichst familiäre Atmosphäre, daher achten wir darauf, dass die Kinder die gemeinsam am Tisch sitzen, zusammen das Essen holen und möglichst zeitgleich mit dem Essen beginnen. Wenn die Gruppe fertig ist wird der Tisch gemeinsam abgeräumt. Hier werden die benutzten Teller, Besteck und Gläser in die Küche gebracht. Die Schüsseln mit dem Essen werden auf den Tresen gestellt. Alle warten gemeinsam am Tisch, bis auch der Letzte sein Dessert aufgegessen hat. Wenn alle zu Ende gegessen haben wischt jedes Kind seinen eigenen Platz und kann den Raum verlassen. Sollte ein sehr gemütlich essendes Kind mit am Tisch sitzen darf die Gruppe auch schon früher aufstehen.
Zum Essen stehen Getränkekannen mit Wasser und Gläsern auf dem Tisch für die Kinder bereit. Selbst mitgebrachte Getränke dürfen von den Kindern selbstverständlich getrunken werden, hier dürfen sie auch aus der Flasche trinken. Für den Rest des Tages stehen Getränkekannen und Gläser auf dem Küchentresen für alle bereit.
Die Kinder der 2., 3., und 4. Klassen haben die Möglichkeit zu vier unterschiedlichen Essenszeiten zu essen. Diese sind:
Erstes Essen | 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr |
Zweites Essen | 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr |
Drittes Essen | 13:00 Uhr bis 13:30 Uhr |
Viertes Essen | 13:30 Uhr bis 14:00 Uhr |
Bonusrunde | Ab 14:00 Uhr |
Die Kinder der 1. Klasse können zwischen dem 1. und dem 2. Essen wählen. In der Zeit zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sollen sie gegessen haben und mit den Hausaufgaben fertig sein.
Da dem Personal auf Grund der Arbeitsstunden keine Pause zusteht, ist es natürlich erlaubt, selbst mitgebrachtes Essen innerhalb der vier Essenszeiten bei den Kindern am Tisch einzunehmen. So können tolle soziale Interaktionen stattfinden, welche das Verhältnis zwischen den Kindern und dem Personal festigen. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass nicht alle Erzieher/innen zur gleichen Zeit essen.
Der Essensdienst hakt in einer eigenen Liste ab, welches Kind gegessen hat. So können wir sicher gehen, dass alle gegessen haben.
Ab 14:00 Uhr wird das Esszimmer als Freispielraum genutzt. Hier können die Kinder dann Tisch- und Regelspiele spielen. Es ist auch möglich noch Reste vom Nachtisch zu essen oder Obst zu sich zu nehmen. Allerdings sollte das Spielen und das Essen nicht zeitgleich stattfinden. Hier sind Erzieher/innen die Freispieldienst haben anwesend.
Ab 16:00 Uhr begeben sich alle Kinder und Erzieher/innen ins Esszimmer bis zur Schließung.
Schickdienst:
Morgens ab 11:00 Uhr schaut der Schickdienst in den Listen, die an der blauen Pinnwand im Esszimmer hängen, welche Kinder am jeweiligen Tag entschuldigt sind und wer wann geschickt werden muss. Alle Uhrzeiten und Namen werden auf einen Zettel oder in eine dafür vorgefertigte List eingetragen. Um 12:00 Uhr und um 13:00 Uhr öffnet der Schickdienst für die Kinder die Tür, begrüßt jedes und hakt in der Anwesenheitsliste ab wer anwesend ist und wer nicht. Die Kinder geben direkt beim Ankommen im Hort eventuelle Schickzettel der Eltern oder auch Rücklaufzettel von Elternbriefen ab. Die Nachrichten der Eltern werden direkt auf der Tagesliste des Schickdienstes eingetragen und die Zettel der Eltern werden bis zum nächsten Tag an die blaue Pinnwand geheftet.
Nachdem alle angekommen sind gibt der Schickdienst dem Essensdienst die entschuldigten und fehlenden Kinder durch. Sollte ein Kind vor Ende des letzten Essens gehen, muss der Schickdienst das dem Essen begleitenden Kollegen/in mitteilen um sicher zu gehen, dass dieses Kind vorher essen kann.
Sollte ein Kind unentschuldigt fehlen, fragt der Schickdienst bei den Kindern nach, ob dieses Kind am Morgen in der Schule war oder nicht. Wenn keiner etwas weiß, ist es die Aufgabe der Erzieher/in sich mit den Eltern in Verbindung zu setzen.
Um die Kollegen/innen, welche im Hof und im Esszimmer sind, zu unterstützen und/oder abzulösen, teilt sich der Schickdienst folgendermaßen auf:
12:00 Uhr bis 12:30 Uhr | Esszimmer |
12:30 Uhr bis 13:00 Uhr | Hof |
13:00 Uhr bis 13:30 Uhr | Esszimmer |
13:30 Uhr bis 14:00 Uhr | Hof |
Hausaufgaben:
Die Hausaufgabenzeit beginnt um 12:00 Uhr. Der betreuende Kollege/in ist ab dieser Zeit im Hausaufgabenzimmer anwesend. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass nicht zu viele Kinder im Raum sind und dass eine ruhige und konzentrierte Atmosphäre herrscht. An den kleinen Tischen darf nur ein Kind und an den großen Tischen nur zwei Kinder sitzen. Am Gruppentisch mit Erzieher/in nicht mehr al vier Kinder. Bei Fragen der Kinder gibt der Erzieher/in Hilfestellung. Die erledigten Hausaufgaben werden von den Kindern vorgezeigt und in die dafür vorgefertigten Listen eingetragen.
Wenn alle Plätze im Zimmer belegt sind, müssen die Kinder, die keinen Platz bekommen haben warten, bis sie vom Hausaufgabendienst geholt werden.
Die 1. Klassen müssen ihre Hausaufgaben zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr erledigen. Hier achten wir darauf, dass sie nicht länger als 30 Minuten arbeiten, da dann die Konzentration nachlässt.
Ab der 2. Klasse können die Kinder sich selbst entscheiden, ab wann sie mit den Hausaufgaben beginnen. Um 14:30 Uhr müssen jedoch alle noch fehlenden Kinder im Hausaufgabenzimmer sein. Ab 16:00 Uhr werden die Hausaufgaben beendet und müssen gegebenenfalls zu Hause fertiggestellt werden.
Wir kontrollieren nur auf Vollständigkeit, nicht auf Richtigkeit der Aufgaben. Es ist uns ein Anliegen die Eltern nicht ganz aus der Verantwortung zu nehmen, um gewährleisten zu können, dass sie immer genau wissen auf welchem Leistungsstand ihr Kind in der Schule ist. Aufgaben wie z.B. lesen, Gedichte und Lieder lernen, sowie Diktatübungen müssen zu Hause mit den Eltern erledigt werden.
Viele der Kinder dürfen einen Teil der Hausaufgaben auch zu Hause machen, dies wird dann auch in die Liste eingetragen. Manche der Kinder haben ein Mitteilungsheft. Hier muss der Hausaufgabendienst eintragen, welche Aufgaben erledigt wurden, welche nicht und warum.
An Freitagen, vor Feiertagen und bei Personalmangel (Wenn von 7 nur 3 Erzieher/innen anwesend sind.) werden keine betreuten Hausaufgaben angeboten. Die Kinder haben jedoch die Möglichkeit im Hausaufgabenzimmer, ohne Beaufsichtigung, ihre Aufgaben zu erledigen.
Wenn eine AG stattfindet, muss der leitende Erzieher/in sich mit dem Hausaufgabendienst austauschen und dafür sorgen, dass die teilnehmenden Kinder die Chance haben, im Voraus ihre Hausaufgaben zu erledigen.
Im Hausaufgabenzimmer wird nicht gegessen oder getrunken.
Blaues Zimmer:
In diesem Raum haben die Kinder die Möglichkeit ohne dauerhafte Beaufsichtigung zu spielen. Hier befinden sich ein Tischkicker, eine Tischtennisplatte, sowie eine Kletterwand mit Matten, Podeste, Yogamatten und ein Twisterspiel. Bewegung und Hand- Augenkoordination stehen hier im Vordergrund. Es ist den Kindern freigestellt, was sie in diesem Zimmer spielen wollen.
Folgende Regeln müssen beachtet werden:
- Am Tischkicker dürfen sich die Kinder nicht auf den Stangen abstützen, da diese sonst verbiegen. Sie dürfen auch nicht auf den Tisch klettern oder ihn verschieben.
- Die Podeste können je nach Belieben verschoben und genutzt werden. Es ist allerdings verboten, diese aufeinander zu stapeln.
- Die Kletterwand ist immer frei zugänglich. Es muss aber darauf geachtet werden, dass die Fallschutzmatten unter der Wand liegen, um Unfällen vorzubeugen.
- Die Yogamatten müssen von Erziehern/innen herausgegeben werden und dürfen nicht zum Lager bauen genutzt werden.
- Um Tischtennis spielen zu können, müssen sich die Kinder Schläger und Bälle von den Erziehern/innen ausleihen und nach dem Spiel wieder zurückbringen. Schläger und Bälle befinden sich im gelben Zimmer im Schrank.
- Das Twisterspiel ist immer frei zugänglich, muss aber nach Beendigung aufgeräumt werden.
- In diesem Raum darf nicht gerannt oder Verstecken gespielt werden.
- Es ist nicht erlaubt, auf die Tischtennisplatte oder den Schrank zu klettern.
- Die Kinder dürfen keine Fenster oder Rollläden alleine öffnen oder schließen.
- Es ist den Kindern erlaubt die Tür zu schließen um ungestört zu sein.
- In diesem Zimmer darf nicht gegessen und getrunken werden.
- Am Freitag müssen alle Bauwerke aufgeräumt werden.
Die Erzieher/innen im Freispiel schauen in regelmäßigen Abständen ins Zimmer, um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten. Natürlich dürfen sie auch gerne mit den Kindern aktiv werden.
Grünes Zimmer:
Auch in diesem Raum haben die Kinder die Möglichkeit ohne dauerhafte Beaufsichtigung aktiv zu werden. In diesem Zimmer steht alles unter dem Motto Bauen und Konstruieren. Hier stehen den Kindern verschiedene Baumaterialien zur Verfügung, welche sie frei zugänglich nutzen können.
Folgende Regeln müssen beachtet werden:
- Alle Bauwerke dürfen die Woche über stehen bleiben und über mehrere Tage weiterentwickelt und bespielt werden.
- Wenn man das Zimmer verlässt, müssen alle losen Teile, die man nicht verbaut hat, aufgeräumt werden.
- Die Bauwerke anderer Kinder dürfen nicht mutwillig zerstört werden.
- Es dürfen keine Materialien durch das Zimmer geworfen werden.
- Es darf nicht auf die Schränke geklettert werden.
- Die Kinder dürfen keine Fenster und Rollläden alleine öffnen oder schließen.
- Es ist den Kindern erlaubt die Tür zu schließen um, ungestört zu sein.
- In diesem Raum wird nicht gegessen und getrunken.
Die Erzieher/innen im Freispiel schauen in regelmäßigen Abständen ins Zimmer, um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten. Natürlich dürfen sie auch gerne mit den Kindern aktiv werden.
Gelbes Zimmer:
In diesem Raum können sich die Kinder kreativ ausleben. Hier befinden sich zwei große Tische zum Malen und Basteln, sowie zwei kleinere Tische um Bügelperlen oder Armbänder zu machen. Hier sind immer Erzieher/innen, die Freispieldienst haben, anwesend.
Folgende Regeln müssen beachtet werden:
- Bügelperlen und die Perlen für Armbänder sind für die Kinder frei zugänglich.
- Fertiggestellte Bügelperlenbilder können auf dem Schrank zur Seite gestellt werden und werden, sobald es möglich ist, von den Erziehern/innen gebügelt.
- Bügelperlenbilder, die nur sehr geringe Perlen enthalten, können nicht auf den Schrank gestellt werden.
- Das Material auf dem Wagen oder in den Schränken ist nicht frei für die Kinder zugänglich. Diese müssen immer von einem Erzieher/in ausgegeben werden.
- Wasserfarben und andere Flüssigfarben dürfen nur in Anwesenheit von Erziehern/innen genutzt werden.
- Wenn die Kinder den Raum verlassen, müssen sie ihre Arbeitsmaterialien aufräumen.
- Kunstwerke, die noch nicht fertiggestellt sind, dürfen auf einen der Schränke gelegt werden und am nächsten Tag weiter gemacht werden.
- Am Freitag müssen alle Werke mit nach Hause genommen werden.
- Die Kinder dürfen keine Fenster oder Rollläden alleine öffnen oder schließen.
- Die Kinder ziehen ihre Gummistiefel auf dem Teppich vor der Terrassentür an und aus.
- In diesem Raum wird nicht gegessen und getrunken.
Die Erzieher/innen im Freispieldienst müssen darauf achten, dass mit den Materialien sorgsam umgegangen wird. Besonderes Material soll nicht verschwendet werden. Es sollten immer angeleitete Angebote stattfinden. Hier ist es wichtig, sich mit den Kollegen/innen abzusprechen und auszutauschen. Wenn man etwas anbietet, müssen im Anschluss alle benutzten Materialien wieder gesäubert und aufgeräumt werden. Die Erzieher/innen im Freispieldienst schauen in regelmäßigen Abständen in die Funktionsräume, um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten.
Lesezimmer:
Das Lesezimmer ist ein kleiner Raum,
in den sich die Kinder zurückziehen und sich auf zwei Sofas ausruhen können. Hier gibt es ein Bücherregal mit Büchern für die Kinder. Erzieher/innen sind nicht dauerhaft anwesend in diesem Raum.
Folgende Regeln müssen beachtet werden:
- Es darf nicht getobt werden.
- Bücher sollen nicht zerstört, angemalt oder durch den Raum geworfen werden.
- Die Kinder sollen nicht auf das Bücherregal oder die Fensterbänke klettern.
- Die Kinder können sich hier ausruhen, mit Freunden quatschen, ein Buch lesen oder gerne auch Musik hören.
- Hier können auch mal kleine gezielte Angebote für Projekte und / oder eine AG stattfinden.
- Hier darf nicht gemalt oder gebastelt werden.
- In diesem Raum darf nicht gegessen und getrunken werden.
- Die Kinder dürfen keine Fenster und Rollläden alleine öffnen oder schließen.
- Dienstags findet in diesem Raum die Teamsitzung des Waldkindergartens statt.
Die Erzieher/innen und Erzieher im Freispiel achten darauf, dass mit den Büchern sorgsam umgegangen wird. Sie schauen in regelmäßigen Abständen in den Raum um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten.
Flur:
- Im Flur kann nicht gespielt oder gerannt werden.
- Auf dem Flur können die Kinder trinken aber nicht essen.
- Die Kinder können entscheiden, ob sie mit Socken, Anti – Rutsch - Socken, Haus- oder Straßenschuhen im Haus laufen wollen.
- Schulranzen sollen in das dafür vorgesehene Regal geräumt werden.
- Sollte keines der Fächer mehr frei sein, können die Ranzen an die Seite auf den Boden gestellt werden.
- Schuhe, Jacken, Mützen und Schals sollen ordentlich am Haken hängen.
- Gummistiefel sollen im dafür vorgesehenen Regal stehen.
- Zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr sollen keine Kinder mehr im Flur umherlaufen.
- Die Erzieher/innen räumen regelmäßig an den Haken auf und werfen am Freitag auch vieles weg, was nicht mit nach Hause genommen wurde.
- Sollte der Flur sehr sandig sein, kehren die Erzieher/innen auch mal durch.
Alle Erzieher/innen achten auf die Einhaltung der Regeln im Flur und schauen immer mal nach.
Außengelände und Bolzplatz:
Im Außengelände befindet sich ein Klettergerüst, ein Wasserspielplatz, Sträucher, Kräuterbeet, Hügel, Sandspielzeug etc. Außerhalb unseres Geländes befindet sich ein Bolzplatz, welcher für die Kinder leicht zu erreichen und ab 13:30 Uhr unter Absprache auch zugänglich ist.
Folgende Regeln müssen hier beachtet werden:
- Jedes Kind und jeder Erzieher/in geht mindestens eine halbe Stunde am Tag in den Hof.
- Nach Absprache mit den Erzieher/innen können die Kinder das eigene Gelände verlassen und auf dem Bolzplatz Fußball spielen oder auch Federball auf der Wiese etc.
- Kinder, die noch die erste Klasse besuchen, dürfen nicht ohne Aufsicht das Gelände verlassen.
- Kinder ab der zweiten Klasse dürfen, nach Absprache, alleine auf den Bolzplatz.
- Im Hof können Kinder und Erzieher/innen etwas essen und trinken.
- Erzieher/innen können auch gerne auf den Bänken sitzen. Sie sollten sich allerdings etwas im Außengelände verteilen, um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten.
- Auf dem eigenen Gelände können die Kinder gerne Barfuß laufen. Auf dem Bolzplatz sollen sie immer Schuhe tragen.
- Wenn die Kinder das Gelände verlassen, sollen sie immer in Sichtweite der Erzieher/innen bleiben.
- Die Kinder sollen nicht auf dem Parkplatz spielen.
- Nach Absprache mit den Erzieher/innen können Kinder auch ohne Aufsicht das Außengelände nutzen. Der Erzieher, die Erzieherin die es den Kindern erlaubt hat, muss dann auch in regelmäßigen Abständen nach ihnen schauen, um die Aufsichtspflicht zu gewährleisten.
- Kinder dürfen nicht mit Stöcken schlagen und oder Steine werfen.
- Bei kaltem Regenwetter muss die Regenkleidung angezogen werden.
- Der Fallschutzsand soll nicht im Hof verteilt werden.
- Es sollen keine Gegenstände über den Zaun geworfen werden.
- Die Kinder dürfen auf die Bäume und Sträucher klettern.
- Es soll nicht auf den Zaun geklettert werden.
- Im Sommer dürfen die Kinder mit dem Wasserschlauch spielen.
- Wenn die Kinder im Sommer mit Wasser spielen, sollen sie ihre Schuhe und Socken ausziehen und am Tisch parken.
- Am besten sind Badesachen, sollten aber doch keine im Hort sein, können sie auch gerne in Unterwäsche, kurzen Hosen, Röcken und Kleidern im Matsch spielen.
- Alle sollen bitte darauf achten, dass der Hof wieder ordentlich verlassen wird.